Gewaltfreie Hundeerziehung

Dogbeats - Laura Börner

Der liebevolle Umgang mit deinem Vierbeiner angepasst auf seine individuellen Bedürfnisse - genau das ist gewaltfreie Hundeerziehung

 

Meine Trainings
Gewaltfreie Hundeerziehung

Was ist das eigentlich?

Bedürfnisorientiert

Was möchte mein Hund eigentlich erreichen wenn er einen anderen Hund anbellt?

LIebevoll

Wie kann ich meinem Hund ohne „Leinenrucken“ beibringen bei mir zu Laufen? 

Praktisch

Wie kann ich die Gassi Zeiten effektiv mit dem Training verbinden?

Langfristig

Wie kann mein Hund das Gelernte festigen und auch in anderen Situationen zeigen?

Bedürfnisse erkennen

Auch dein Hund hat viele eigene Bedürfnisse. Dazu gehören zum einen seine Grundbedürfnisse (Essen, Schlafen etc.) aber auch individuelle Dinge (Jagen, Hüten etc.). Wir werden gemeinsam herausfinden, was dein Hund braucht und wie wir genau diese Bedürfnisse gewinnbringend als Belohnung im Training einsetzen können.

Im Alltag anwenden

Oft klappen einige Dinge schon ganz gut zu Hause oder vielleicht auch auf dem Hundeplatz. Doch wie sieht es aus wenn die Ablenkung größer wird oder auch der Alltag mit dem Straßenlärm einfach zu viel ist? Genau hier werde ich euch zeigen, wie dein Hund das Gelernte auch mit zunehmender Ablenkungen zeigen kann.

Laura Börner

Meine Trainings

Wie wir gemeinsam trainieren

In der gewaltfreien Hundeerzieh­ung dreht sich alles um die Be­dürf­nisse deines Hundes. Wir werden ge­mein­sam heraus­finden, welche das sind und wie wir sie für unser Einzeltrai­ning oder auch die Gruppen­stunden nutzen können.

Denn das was dein Hund gerne lernt, verlernt er auch nicht mehr und wird dadurch das erwün­schte Verhalten im­mer häufiger zeigen. Hierfür su­chen wir uns die passenden Verstär­ker für dei­nen Hund und bauen diese in un­ser Training ein.

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Dogbeats – Laura Börner

FAQ

Gibt es immer nur Kekse?
Ja und nein. Futter kann für den einen Hund eine super spannen­de Verstärkung sein und für den anderen eben nicht. Wir werden gemein­sam he­rausfinden wel­cher Verstärker für dei­nen Hund in der jeweiligen Situation der Rich­tige ist. Hierfür ste­hen uns von Spielzeug über Futter oder auch funktionale Verstärker (wie z.B. Schnüf­felstellen) zur Ver­fügung. Grundsätzlich gilt: varia­ble Ver­stärker also die bunte Vielfalt sind auch für Hunde spannender.
Ist nicht jede Hundeerziehung Gewaltfrei?

Ich habe mich dazu ver­pflichtet, auf jegliche aversi­ven Trainings­methoden oder Hilfsmittel zu ver­zichten. Darunter fallen beispiels­weise Angst- und Schreck­reize, Leinenrucken oder -impulse, Was­serflaschen und ähnliches.

Ein rein positives Training gibt es lerntheore­tisch gese­hen nicht, aber man kann als Hunde­trainer alles daran setzen, das Training und die Lernum­gebung für Men­sch und Hund so positiv wie mög­lich zu gestalten. Das ist die wich­tigste Grundlage für ein gutes und effektives Training.

Eignet Sich das Positive Training für Jeden Hund und Jedes alter?
Absolut ja, für jeden Hund mit je­dem Trainings­stand bzw. Vor­er­fahrung, Rasse und Alter. Denn jeder Hund wird es lieben für Dinge, die er gut macht, Ver­stär­ker zu bekommen und für Dinge, die er nicht machen soll, Al­terna­tivverhalten zu lernen. Wir wer­den das gemeinsam in kleinen Schritten erarbei­ten und ihr könnt den le­bens­langen Erfolg eurer be­dürfnisorientier­ten Ar­beit genießen.
Betrachten wir immer nur Ein spezielles Problem?
Meistens ist das Verhalten, das dein Hund zeigt eine Kombina­tion aus unter­schiedlichen Aus­lö­sern. Bellt dein Hund zum Bei­spiel ei­nen ande­ren Hund an der Leine an, kann es sein, dass er entwe­der die Distanz zu dem an­deren Hund vergrö­ßern oder eben auch verrin­gern möchte. Genau diese Dinge werden wir gemein­sam he­rausfinden und so ler­nen wie wir deinen Hund mit einem lohnen­den Alter­nativverhalten aus­stat­ten kön­nen, sodass er am Ende den ande­ren Hund nicht mehr an­bellen muss.

„Wenn ein Hund nur darf, wenn er soll, aber nie kann, wenn er will, dann mag er auch nicht, wenn er muss.

Wenn er aber darf, wenn er will, dann mag er auch, wenn er soll und dann kann er auch, wenn er muss.

Denn: Hunde, die können sollen, müssen auch wollen dürfen!“

Berliner Graffito

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